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Tag der offenen Tür im Tageszentrum Stadlau
Montag, 07. Juli 2014
In der Donaustadt lässt es sich gut betreut älter werden: Seit einem Jahr bereits verbringen bis zu 40 Seniorinnen und Senioren pro Tag in der Miriam-Makeba-Gasse 9 im Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren des Fonds Soziales Wien (FSW) angenehme Stunden. Währenddessen können die pflegenden Angehörigen unbesorgt ihrem Tagesgeschäft nachgehen, oder, gerade jetzt in der Urlaubszeit, einfach mal ausspannen.
"Die Tageszentren sind eine wichtige Facette im vielseitigen Pflege- und Betreuungsangebot der Stadt Wien. Sie unterstützen nicht nur die Kundinnen und Kunden, sondern auch die Angehörigen, von denen sie zuhause betreut werden", betonte Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely, die das Tageszentrum anlässlich der 1-Jahres-Feier besucht hat.
Im Tageszentrum Stadlau sorgen – ebenso wie in den anderen zehn Tageszentren des Fonds Soziales Wien – SozialarbeiterInnen, Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Ergo- und PhysiotherapeutInnen sowie Kreativanimateurinnen für das optimale Programm, aber auch für Pflege und Betreuung. Der FSW fördert das Angebot. Die KundInnen zahlen nur einen sozial gestaffelten Kostenbeitrag, maximal aber 19 Euro pro Tag, zuzüglich knapp 8 Euro für drei Mahlzeiten und den Fahrtendienst hin- und zurück.
"Viele Seniorinnen und Senioren möchten so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben. Die Tageszentren machen’s möglich! Dort können sie ihre Stunden aktiv, abwechslungsreich und in Gesellschaft selbst gestalten – in der Gewissheit, dabei bestens unterstützt zu werden", so Eva Steinhauser, Geschäftsführerin der Tageszentren der FSW-Wiener Pflege- und Betreuungsdienste GmbH.
v.l. Dr. Angelika Rosenberger-Spitzy, SeniorInnenbeauftragte der Stadt Wien, Mag.a Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Eva Steinhauser, WPB-Geschäftsführerin, Marianne Klicka, 3. Landtagspräsidentin